Es war ein sonniger Tag im Frühling, als Sophie das erste Mal ihren neuen Hund Charlie ins Haus brachte. Der kleine Welpe war gerade einmal acht Wochen alt und hatte noch nie zuvor ein Haus von innen gesehen. Sophie war aufgeregt und nervös, denn sie wusste nicht genau, wie der Welpe auf seine neue Umgebung reagieren würde.
Sie trug den Welpen vorsichtig in den Flur und stellte ihn auf den Boden. Der kleine Hund sah sich neugierig um und beschnupperte alles, was ihm in die Nase kam. Sophie lächelte, als sie sah, wie der Welpe mit seiner kleinen rosa Zunge über die glatten Fliesen leckte und sich dann auf die Hinterbeine stellte, um an ihrem Bein zu schnüffeln.
Sophie führte den Welpen durch das Haus und zeigte ihm alle Räume. Der kleine Hund war begeistert von allem, was er sah, und lief fröhlich hinter Sophie her, wobei er immer wieder an ihren Füßen schnüffelte und sie mit seinen übergroßen Pfoten anstupste. Sarah war froh, dass der Welpe sich so gut an seine neue Umgebung gewöhnte und hoffte, dass er sich im Laufe der Zeit genauso wohlfühlen würde wie sie selbst.
Der erste Spaziergang mit Charlie
Als sie das Haus verließen, um einen Spaziergang zu machen, zog Sophie den Welpen an einer Leine hinter sich her. Der kleine Hund zappelte aufgeregt und versuchte, alles Mögliche zu beschnüffeln und zu beschlecken. Sophie lächelte und dachte bei sich, dass dieser Welpe wohl der neugierigste und glücklichste Hund war, den sie je getroffen hatte. Sie wusste, dass sie viel Freude mit ihm haben würde.